Schere, Stein, Papier
Papier! Wie, ist es schon Zeit für`s Museum? Erzählen wir jetzt unsern Kindern von der guten alten Zeit als man noch auf Schiefertafeln – ähhhh Papier – schrieb. Noch nicht. Und tatsächlich kann Papier so viel mehr als ich ahnte. Schön, dass es in Düren einen Ort gibt, der davon erzählt. Übrigens Kuchen gibt es gleich im (Kunst)Museum nebenan.
Mit allen Sinnen
Die Ausstellungsgestaltung ist ganz schlicht und zurückhaltend – viel weiß, kaum Farbe. Um einen Songklassiker von Element of Crime zu zitieren: wie „weißes Papier“. Dafür sind die einzelnen Möbel und Inhalte um so spannender gestaltet. Von der mechanischen Hörstation mit Druckknopf und Kabel bis zum QR-Code.
Mit kühlem Kopf
Jaja, es ist wieder soweit: Schlechte Wortwitze meinerseits. Wie hier am Beispiel des Kopfsalates erfahrt ihr, wo heute überall Papier zum Einsatz kommt. Die Ausstellungsmacher:innen sind wirklich engagiert und lassen immer wieder neue Themen einfließen – wie z.B. Papier in der Architektur.
Und ruhiger Hand
Immer wieder könnt Ihr selbst tätig werden. Wie hier an der Papier-Messstation. Ganz schön tricky…
Bunt gemischt
Und kurz vor Schluss, gleich an der Wand hinter den Farbpigmenten, geht es um Wasserzeichen. Tatsächlich hatte ich keine Ahnung wie die eigentlich gemacht werden. Fand ich richtig spannend.
CAPPU?
Lesson learned! Und jetzt einen Cappuccino im Leopold-Hoesch-Museum nebenan.
Immer gut zu wissen
Website | |
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Preise |
4 Euro |
Besonderheiten |
Workshop-Alarm! |
Kaffee und Kuchen |
Im Museum nebenan |