Radeln und essen und radeln und...
Einer meiner Radtour-Klassiker für den Sommer ist der Ausflug nach Zons. Von Köln aus sind es am Rhein entlang rund 70 km hin und zurück. Die Strecke ist kniefreundlich flach und super abwechslungsreich. Vom Industriegebiet bis zur Dorfidylle ist alles dabei.
Immer gut zu wissen
Website | |
---|---|
Stop Hinweg | |
Stop Rückweg | |
Touretappen |
Kölner Dom, Fordwerke Niehl, Dormagen, Zons, Fähre, Monheim, Hitdorf, Leverkusen, Köln |
Länge |
Rund 70 km |
Kalorien |
No Comment |
Start am Dom: Linksrheinisch geht’s los nach Norden, fast immer am Rhein lang. Hinter dem Niehler Damm sind allerdings erst mal Fordwerke angesagt. Dann geht es in Merkenich aber wieder an den Fluß. Der erste Stopp ist nach rund 25 Kilometern das Landgasthaus Piwipp in Dormagen. Hier sitzt Ihr schön im idyllischen Biergarten. Wer Hunger hat speist besser hier, denn das malerische Zons besticht durch seine Touristenpreise. Bis zur Feste sind es dann nur noch gute 5 Kilometer.
In Zons geht’s – natürlich erst nach dem Stadtrundgang – in die Eisdiele. Aber Achtung: Ein vorheriger Blick auf die Speisekarte schützt vor Cappuccino mit Sahnehaube. Die Off-Locations in den Seitenstraßen legen mehr Wert auf authentisches Dolce Vita. Hat man genug Zons, Kaffee und Eiscreme getankt geht’s mit der Fähre rüber auf die andere Rheinseite und zurück nach Köln.
Wer möchte fährt direkt zum nächsten Essensstop: Speck-Pfannkuchen in der Villa Knöterich an der Wuppermündung.
Der Rest der Tour steht wegen der Großbaustelle Leverkusener Brücke im Zeichen des Durchwurschtelns. Aber mit Google Unterstützung ist der Weg easy zu finden und hinter den Bayer Werken landet man wieder am Rhein.
Besonders schön
- Mittelalterliches Zons
- Fährfahrt über den Rhein
- Landgasthaus Piwipp in Dormagen
- Villa Knöterich an der Wuppermündung